Anfang März 2011 hat eine Reisegruppe der GNA das Grab von Dr. Herrmann Iseke bei Karasburg (bis 1939 Kalkfontein) in Namibia besucht. Zutiefst berührt, stimmte die Besuchergruppe unter der unter Leitung des stellv. Vorsitzenden des HVE (Heimat- und Verkehrsverband Eichsfeld), Alfons Wüstefeld, am unversehrten Grab des vor 104 Jahren verstorbenen Geistlichen und Heimatdichters das von ihm komponierte Eichsfeldlied aus dem Jahre 1902 an.
Die Reisegruppe ist sich darin einig, das nach der Umbettung aus unbekanntem Grund nicht eingeebnete Grab als Denkmal zu betrachten und zu erhalten. Eine Tafel an seinem ursprünglich Grab soll auf die endgültige Ruhestätte des Dichters und Pfarrer Dr. Hermann Iseke verweisen, die er in Holungen, seinem Geburtsort, gefunden hat.
Anfang März 2011 hat eine Reisegruppe der GNA das Grab von Dr. Herrmann Iseke bei Karasburg (bis 1939 Kalkfontein) in Namibia besucht. Zutiefst berührt, stimmte die Besuchergruppe unter der unter Leitung des stellv. Vorsitzenden des HVE (Heimat- und Verkehrsverband Eichsfeld), Alfons Wüstefeld, am unversehrten Grab des vor 104 Jahren verstorbenen Geistlichen und Heimatdichters das von ihm komponierte Eichsfeldlied aus dem Jahre 1902 an.
Die Reisegruppe ist sich darin einig, das nach der Umbettung aus unbekanntem Grund nicht eingeebnete Grab als Denkmal zu betrachten und zu erhalten. Eine Tafel an seinem ursprünglich Grab soll auf die endgültige Ruhestätte des Dichters und Pfarrer Dr. Hermann Iseke verweisen, die er in Holungen, seinem Geburtsort, gefunden hat.